Ich les in letzter Zeit häufiger daß man beim SBS 2008 die Finger von der händischen Konfiguration lassen sollte und lieber die Assistenten nehmen soll.
Da ich den 2008er SBS (noch) nicht sehr gut kenne, beispielhaft mal das Hinzufügen eines Rechners zur Domäne.
Es wird nämlich mehr eledigt als nur den Client zur Domäne hinzuzufügen.
Er fügt für den Clienthostnamen einen Host-A im DNS hinzu,
– trägt den DNS-Suffix beim Client ein, hebt ihn in die Domäne,
– setzt die Default-Website des Clients auf „comanyweb“,
– konfiguriert die Firewall des Clients per policy,
– konfiguriert noch diverse Einstellungen, die zuvor in der SBS-Console bei besagten Benutzer definiert wurde,
– z.B. lokaler Admin, ja oder nein,
– Zugriff auf OWA,
– VPN-Einwahlberechtigung,
– Exchange Postfachkontingente,
– Share-Kontingente,
– Offlinedateien von „Eigene Dateien“ (XP), oder „Dokumtente“ (Vista/Win7).
– Remotezugriffsberechtigung auf den eigenen Client von der Remotewebsite aus.
– und noch diverse Kleinigkeiten, die mir jetzt nicht sofort einfallen…
(gefunden auf Administrator.de, ich hoffe mir nimmt niemand übel,wenn ich das mal fast unverändert aus dem Posting übernehme. )
edit: grad noch über http://wiki.winboard.org/index.php/SBS2008 gestolpert